Für Frauen ist die Hochzeit eines der schönsten Ereignisse im Leben. Ein märchenhaftes Brautkleid und ein Schleier gehören oft zu den Mädchenträumen der Braut. Um deren Schönheit zu betonen, bietet sich edler Brautschmuck an. Dessen Aufgabe besteht darin, zarte Akzente zu setzen. Keinesfalls sollte er mit dem Kleid um die Aufmerksamkeit konkurrieren. Bei der Schmuckauswahl besitzt jede Frau ihre individuellen Vorstellungen. In früheren Zeiten symbolisierten prächtige Schmuckstücke den Reichtum der Familie. Inzwischen interessieren sich viele Bräute für einen eleganten, aber dezenten Stil.
Der Brautschmuck sollte mit dem Hochzeitskleid harmonieren und im Design die Persönlichkeit der Braut betonen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Vorzüge seiner Trägerin hervorzuheben. Aus dem Grund existiert eine breite Auswahl an Schmuckstücken für den feierlichen Anlass. Bevorzugen Sie die zurückhaltende Eleganz, eignen sich Perlenschmuckstücke. Deren sanfter Glanz zeugt von Klasse und Anmut. Lieben Sie den spektakulären Auftritt, stellt Statement-Schmuck eine geeignete Wahl dar. Vorrangig entscheiden sich Bräute für filigrane, romantische Schmuckstücke. Diese passen hervorragend zum Anlass.

Den Brautschmuck erst nach dem Brautkleid aussuchen

Von einem bestimmten Brautkleid träumen viele Frauen bereits als kleine Mädchen. Während der Anprobe entscheiden sie sich jedoch häufig für einen anderen Stil. Damit der Brautschmuck zum Kleid passt, sollten Sie vor dessen Auswahl eine geeignete Robe aussuchen. Auf diese Weise können Sie den Schmuckstil an Ihr Outfit anpassen. Für die Schmuckwahl spielen oft kleine Details und der Schnitt des Kleids eine wesentliche Rolle. Beispielsweise kann die Form des Ausschnitts darüber entscheiden, welche Halskette zu Ihrem Look passt. Wählen Sie ein pompöses Brautkleid, passen zarte Schmuckstücke dazu. Dagegen eignen sich auffällige Accessoires zu einem schlichten Hochzeitskleid.
Bei der Schmuckauswahl sollten Sie einen überladenen Eindruck vermeiden. Befinden sich am Kleid beispielsweise glitzernde Elemente, brauchen Sie keine glänzenden Schmuckstücke. Ebenso empfiehlt es sich, sich bei der Menge der Halsketten, Armbänder und Ringe zu beschränken. Übertreiben Sie hierbei, wirkt der Brautlook unruhig, im schlimmsten Fall geschmacklos.

Wichtige Vorbereitungen für den Kauf des Brautschmucks

Planen Sie, den Brautschmuck zu kaufen, bewährt sich ein finanzielles Limit. Auf diese Weise profitieren Sie von einer ersten Orientierung. Hochqualitativer Schmuck, der zu Ihrem Brautkleid passt, kostet nicht zwingend ein Vermögen. In der Regel fertigen die Hersteller die Accessoires aus plattierten Metallen. Aus dem Grund finden Sie oft erschwingliche Stücke. Sofern Sie Brautschmuck bei christ.at kaufen, erwartet Sie eine breite Auswahl. Tragen Sie im Alltag wenig Schmuck, können Sie beim Hochzeitsschmuck auf unechte Metalle zurückgreifen. Hochwertig verarbeiteter Modeschmuck wirkt im Normalfall ebenso edel wie Edelmetalle.
Beim Brautschmuck kommt es darauf an, professionell gefertigte Modelle zu wählen. Diese zeichnen sich durch einen zarten Schimmer und eine solide Fassung aus. Bevor es an den Schmuckkauf geht, sollten Sie sich für eine Schmuckauswahl entscheiden. Dabei empfiehlt es sich, die Wahl auf maximal fünf Stücke zu beschränken. Mehrere Accessoires lenken vom Kleid ab. Sie beeinträchtigen auf diese Weise Ihren Auftritt. Zudem bedenken Sie, dass einige Schmuckstücke sich gegenseitig ausschließen. Tragen Sie beispielsweise auffällige Ohrringe, sollten Sie auf eine breite Halskette verzichten.
Viele Bräute entscheiden sich für glitzernden Haarschmuck – als Beispiel ein Diadem. In dem Fall fallen Collier und Ohrringe schlichter aus. Bei der Schmuckauswahl existiert eine einfache Faustregel. Je aufwendiger Ihr Brautkleid aussieht, desto zurückhaltender sollte der Brautschmuck sein.

Welcher Stil eignet sich für den Brautschmuck?

Beim Schmuck für die Hochzeit wählen Sie zwischen einer Vielzahl von Stilrichtungen. Zahlreiche Hersteller konzentrieren sich auf einen romantischen Stil. Diesen beherrschen Materialien wie Gold- oder Roségold. Die Schmuckstücke zeichnen sich durch verspielte und fantasievolle Formen aus. Häufig kommen spezielle Symbole, beispielsweise Herzen, zum Einsatz. Ebenso sorgen florale Motive für einen mädchen- und märchenhaften Schmuckstil. Vorrangig eignet sich dieser Brautschmuck in Kombination mit einem Spitzen- oder Prinzessinnenkleid. Damit der Style von Kleid und Accessoires harmoniert, kommen ebenso diese Designs infrage:

  • die klassische A-Linie,
  • Duchesse-Kleider
  • und der beliebte Ballschnitt.

Interessieren Sie sich für ein ausgefallenes, modernes Hochzeitskleid, passt romantischer Schmuck kaum dazu. Eine bessere Alternative bieten Statement-Schmuckstücke mit glitzernden oder farbigen Elementen. Diese eignen sich beispielsweise, wenn Sie ein One-Shoulder-Kleid oder eine Robe im Mermaid-Style tragen. Beabsichtigen Sie, klassischen Schmuck mit avantgardistischen Designs zu mischen, wählen Sie als Beispiel Perlenschmuck. Beim Brautschmuck lohnt es sich, nach einem Accessoire mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal zu suchen.

Trend- und Brautschmuck bei christ.at kaufen

Suchen Sie nach dem perfekten Schmuck für Ihre Hochzeit, stellen Schmucksets eine sinnvolle Wahl dar. Bei diesen passen die einzelnen Schmuckstücke stilistisch zusammen. Sie sorgen für einen harmonischen Gesamteindruck. In der Regel bieten die Hersteller entsprechende Sets unterschiedlich sortiert an. Dadurch profitieren Sie von einer breiten Auswahl. Viele Kreationen bestehen beispielsweise aus einem Diadem, einer Halskette und Ohrschmuck. Andere Sets beinhalten zusätzlichen Armschmuck. Auf christ.at finden Sie Schmuckserien. Aus diesen stellen Sie sich auf Wunsch ein individuelles Schmuckset zusammen.
Bei der Auswahl des Brautschmucks kommt es darauf an, dem eigenen Style treu zu bleiben. Gleichzeitig besteht die Chance, neuen Trends zu folgen. Hierbei empfiehlt es sich, eine Balance zwischen Modernität und Individualität zu finden. Bereits seit mehreren Jahren interessieren sich Trendsetterinnen für den romantischen Boho-Stil. Statt eines Diadems kommt hierbei ein Blumenkranz zum Einsatz. Ebenso zeichnen sich die Schmuckstücke durch zarte Blütendesigns aus. Als Kopfschmuck eignen sich alternativ Haarnadeln in Form von Schmetterlingen oder großen Einzelblüten. Dieser Stil passt hervorragend zu Bräuten, die dem Bräutigam elfengleich in die Arme schweben wollen.
Bereits seit dem Jahr 2016 erfreuen sich Rosé- und Rotgold großer Beliebtheit. Das Material kommt beim Alltagsschmuck sowie bei Schmuckstücken für Bräute zum Einsatz. Der sanfte Schimmer sorgt für einen warmen Glanz. In Kombination mit der Farbe Weiß entsteht ein romantischer und gleichzeitig eleganter Look. Bevorzugen Sie die kühle Eleganz, entscheiden Sie sich beispielsweise für Schmuckstücke aus Silber oder Weißgold. Des Weiteren liegen Edelstahl und Titan im Trend. Die Accessoires verströmen einen matten Schimmer. Dadurch wirken sie avantgardistisch. Zu einem raffiniert geschnittenen Brautkleid bilden sie den perfekten Schmuck.

Eignet sich Brautschmuck ausschließlich für die Hochzeit?

Oft hadern Bräute mit sich. Sie weigern sich, kostspieligen Schmuck für einen einzigen Anlass zu kaufen. Speziell Frauen, die im Alltag kaum Schmuckstücke tragen, scheuen vor dieser Investition zurück. Damit der Brautschmuck nach dem feierlichen Ereignis nicht in einer Schublade verstaubt, empfiehlt sich ein alltagstauglicher Stil. Die Mehrzahl der Schmuckstücke kombinieren Sie problemlos zu anderen Outfits und tragen sie beispielsweise auf einer Party oder im Büro. Wählen Sie auffälligen Brautschmuck, passt dieser später zu einem eleganten Festoutfit.

Schmucksets, Haarschmuck, Gürtel – welchen Brautschmuck gibt es?

Neben den klassischen Schmucksets existieren weitere Accessoires, um den Brautlook abzurunden. Beispielsweise entscheiden sich viele Bräute für einen Schleier. Früher verdeckte dieser das Gesicht der Braut, bis der Bräutigam sie küsste. Inzwischen gilt der Hochzeitsschleier als Bestandteil des Brautschmucks. Deshalb geht er mit zahlreichen Verzierungen einher. Beispielsweise finden Sie Modelle mit zarten Stickereien, Glitzersteinen oder dezenten Applikationen. Alternativ bieten sich ein Haarkamm oder ein Fascinator als Kopfschmuck der Braut an. Letzteren erhalten Sie in unterschiedlichen Varianten. Beliebte Kreationen sind beispielsweise eine Spange mit Federn oder Perlen.
Im Vergleich zu einem klassischen Schleier wirkt der Fascinator modern und extravagant. Um beide Stile miteinander zu kombinieren, wählen Sie ein Modell in Form eines Birdcage-Schleiers. Bevorzugen Sie eine schlichte Frisur oder offenes Haar, eignen sich Haarkämme oder Haarnadeln als auffällige Accessoires. Neben dem Kopfschmuck stellt der Brautgürtel ein zusätzliches Schmuckelement dar. Vorwiegend in den letzten Jahren nahm dieser Trend an Beliebtheit zu. Breite, verzierte Gürtel werten auch schlichte Hochzeitskleider problemlos auf.
Oft besteht der Gürtel aus einem leichten Material wie Satin oder Seide. Darauf befinden sich Stickereien oder Applikationen aus Perlen oder Kristallen. Vorwiegend bei Kleidern, bei denen sich die optische Trennung zwischen Korsage und Rock anbietet, eignet sich ein Brautgürtel. Des Weiteren geht dieses Accessoire mit einem schönen Effekt einher: Es streckt die Figur. Dabei sollten Sie beachten, dass der Gürtel die schmalste Stelle Ihrer Taille betonen sollte.

Welcher Brautschmuck passt zu welcher Braut?

Bei der Auswahl des Brautschmucks gilt es, sich einen bestimmten Stil zu überlegen. Für einen eleganten Eindruck sorgen klare Linien und auf das Wesentliche reduzierte Schmuckstücke. Verzichten Sie beispielsweise auf verschnörkelte Designs und Schmucksteine. Bevorzugen Sie im Alltag verspielte Accessoires, bleiben Sie Ihrem Stil auch bei der Hochzeit treu. Andernfalls sehen Sie als Braut verkleidet aus. Zauberhafte Schmuckelemente besitzen beispielsweise Sternen- oder Herzchenform. Lieben Sie es tierisch, entscheiden Sie sich beispielsweise für Schmuck mit Tiermotiven.
Des Weiteren bietet es sich an, den Schmuck an die eigene Körperform anzupassen. Für kurvige Damen bieten sich beispielsweise schlichte Hängeohrringe an. Diese strecken den Körper optisch. Zierliche Frauen sollten auf pompösen Schmuck verzichten. Vorrangig kommt es darauf an, dass Sie sich mit Ihrem Brautschmuck wohlfühlen und Ihren Auftritt in der Kirche oder im Standesamt genießen.
Weiterhin erweist es sich als sinnvoll, den Schmuck an die Details des Hochzeitskleids anzupassen. Geht dieses mit einem V-Ausschnitt einher, eignet sich eine Halskette in Y-Form. Verziert mit Schmucksteinen oder kleinen Perlen sorgt diese für ein edles Aussehen. Zudem gilt es zu bedenken, dass der Hochzeitsschmuck das Kleid keinesfalls bedecken sollte. Daher erweist sich die Kettenlänge als ausschlaggebend für den Chic des Brautlooks. Speziell Brautkleider mit einem großen Ausschnitt oder einer freien Schulterpartie passen zu einer aufwendigeren Halskette.
Bei einem schlichten und hochgeschlossenen Kleid entscheiden Sie sich beispielsweise für eine Statement-Kette oder Statement-Ohrringe. Dabei achten Sie darauf, dass die Accessoires nicht schwer oder klobig wirken. Tragen Sie ein Hochzeitskleid mit einem Herzausschnitt, vervollkommnet eine Kette mit einem zarten Anhänger Ihren Look. Einige Bräute interessieren sich für Brautschmuck mit farbigen Akzenten. Besitzt Ihr Kleid einen sanften Roséton, wählen Sie beispielsweise Schmuck mit kleinen Rosenquarzen oder sogar Rubinen.
Zu einem Brautkleid aus lichtweißem Satin passen Saphire, die die kühle Eleganz unterstreichen. Als Boho-Braut bieten sich Schmuckstücke mit eingefassten Türkisen oder Topasen an. Des Weiteren liegen Choker im Trend. Bestehen diese aus Kristallen oder einem Edelmetall, stellen sie problemlos einen Teil des Brautschmucks dar. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass die Accessoires das Gesamtoutfit aufwerten und nicht beeinträchtigen.

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