Wer kennt sie nicht, die markanten schwarzen Solarzellen, die direkt an Dächern und Wirtschaftsgebäuden befestigt sind? Immer öfter sieht man nun schon diese erneuerbare Energieform, die sich die Kraft der Sonnenstrahlen zunutze macht. Durch die staatliche Förderung, aber auch durch die günstigen Erhaltungskosten greifen immer mehr Häuslbauer auf die umweltschonende Solarenergie zurück, um Haus und Hof zu heizen. Aber auch für Warmwasser ist dank der Sonne das ganze Jahr über bestens gesorgt. Die Solarthermie erlebt einen wahren Boom in ganz Europa und schützt Mensch und Umwelt gleichermaßen.

Mit der Kraft der Sonne heizen!

Die Sonne als die größte Energiequelle der Erde macht sich der Mensch mittels großflächiger Solaranlagen zunutze. Mit Hilfe des photoelektrischen Effekts (auch Photovoltaik genannt) wird aus den Sonnenstrahlen, die auf die Erdoberfläche gelangen, verwertbarer Strom. Eine Leistung von maximal 0,5 Volt pro Solarzelle wird auf diesem Wege erzeugt. Dabei gibt es auf dem Markt verschiedenste Zellen, die je nach Material und Dicke in unterschiedliche Kategorien einzuordnen sind. Der so produzierte Gleichstrom wird in einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Eine netzgekoppelte Anlage macht für Hauseigentümer durchaus Sinn. Denn so kann überschüssige Energie ins Netz gespeist werden und die Familie verdient bares Geld. In Zeiten mit ungenügendem Sonnenlicht bezieht der Haushalt Strom aus dem normalen Netz.

Informationen über Solarthermie online finden

Wer über eine Alternative zu kostenintensiven Öl- und Erdgasheizungen nachdenkt, kommt um die thermische Nutzung der Solarenergie nicht herum. Denn neben der Erdwärme erfreut sich diese regenerative Energieform großer Beliebtheit. Zum Schutz unseres Planeten und zur Reduktion von gefährlichem Atomstrom wählen immer mehr Familien bewusst eine alternative Energieform, um das Zuhause mit Hilfe von Sonnenstrahlen wohlig warm zu halten. Und dabei die Umwelt zu schonen!

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